Oralchirurgie Nürnberg

Dr. Fabian Schiml – Fachzahnarzt für Oralchirurgie

Zahnarzt Nürnberg Erlenstegen - Dr. Reinhold Schiml - Leistungen - Oralchirurgie

Oralchirurgie Nürnberg

Dr. Fabian Schiml – Fachzahnarzt für Oralchirurgie

In unserer Praxis für Oralchirurgie Nürnberg profitieren Sie von einem Behandler, der nicht nur Zahnarzt, sondern auch Fachzahnarzt für Oralchirurgie ist.

Fachzahnarzt für Oralchirurgie dürfen sich nur Zahnärzte nennen, die nach ihrer Approbation eine mindestens vierjährige Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Diese Fachzahnarztausbildung erfolgt ganztägig und hauptberuflich an den wenigen in Deutschland zugelassenen Ausbildungsstätten/Kliniken.

Die oralchirurgische Weiterbildung ist in Deutschland streng reglementiert und umfasst u.a. folgende Bereiche

  • Implantologie
  • Chirurgische Zahnerhaltung
  • Knochenchirurgie/Knochenaufbau
  • Zahnextraktion/chirurgische Zahnentfernung
  • Behandlung von Entzündungen, Wundversorgung und Weichgewebschirurgie
  • Betäubungsverfahren (Lokalanästhesie, Sedierung), Behandlung in Vollnarkose, klinische Labordiagnostik, Behandlung von Risikopatienten

Als Patient profitieren Sie vom größeren Fachwissen und vor allem von der umfassenderen Erfahrung eines Oralchirurgen. Dieser fachliche Vorsprung ergibt sich allein schon aus der vierjährigen Zusatzausbildung mit ihrem hohen Praxisanteil und der erworbenen Expertise.

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Implantate

Die beste Lösung für fehlende Zähne

Wenn Sie einen oder mehrere Zähne verloren haben, können Implantate Ihnen helfen, Ihr Lächeln und Ihre Lebensqualität zurückzugewinnen. Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die fest im Kieferknochen verankert werden und als Basis für Kronen, Brücken oder Prothesen dienen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Brücken müssen Ihre gesunden Nachbarzähne nicht abgeschliffen werden – haben Sie gewusst das der Verlust an Zahnhartsubstanz beim Beschleifen über 50% betragen kann? Diese Traumatisierung kann zum Absterben des Zahnnervs führen – eine Wurzelkanalbehandlung ist die Folge. Implantate ersetzen nur die fehlenden Zähne, Ihre gesunden lückennahen Zähne bleiben intakt. Sie bekommen einen neuen, selbstständig im Knochen verankerten „Zahn“ hinzu. Dieser ist mit Zahnbürste und Zahnseide im Vergleich zu einer Brücke perfekt putzbar. Die Überlebensrate von Implantaten liegt mit 95 Prozent weit vor der klassischen Brücke.

Wenn Sie eine herausnehmbare Prothese tragen, wissen Sie, wie unangenehm und unsicher sie sein kann. Mit Implantaten können Sie Ihre Prothese stabilisieren und verkleinern, so dass Sie mehr Komfort und Kauleistung haben. Sie müssen sich keine Sorgen mehr machen, dass Ihre Prothese verrutscht oder herausfällt. Wussten Sie, dass man mit einer Vollprothese nur maximal 10 Prozent der ursprünglichen Kauleistung erzielen kann?

Implantate sind eine sichere, dauerhafte und ästhetische Lösung für fehlende Zähne. Sie können Ihr Selbstvertrauen stärken und Ihre Lebensqualität verbessern.

Lassen auch Sie sich beraten, wie wir mittels Zahnimplantaten Ihre Kausituation nachhaltig verbessern können!

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Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (mWSR): Wie Sie Ihren Zahn vor dem Ziehen bewahren können

Retten Sie Ihren Zahn!

Was ist eine mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (mWSR) und wie funktioniert sie?

Die mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (mWSR) ist ein kleiner chirurgischer Eingriff, bei dem die entzündete Wurzelspitze und das umgebende entzündliche oder zystische Gewebe entfernt werden. Anschließend wird die Zahnwurzel mit einem bakteriendichten, biokompatiblen Spezialmaterial verschlossen – die sogenannte retrograde Wurzelfüllung. In über 90 Prozent der Fälle kann der Zahn so dauerhaft erhalten und auf ein Implantat verzichtet werden. Die Knochenheilung dauert in der Regel 3-6 Monate.

Warum ist eine Wurzelspitzenresektion notwendig?

Wenn ein Zahnnerv abstirbt, muss das Zahninnere von infiziertem Gewebe und Bakterien gereinigt werden. Dieser Hohlraum wird dann vom Zahnarzt erweitert und gefüllt (klassische Wurzelkanalbehandlung). Da dieses anatomische Kanalsystem so komplex und individuell verzweigt ist, ist es fast immer unmöglich, alle mikroskopisch kleinen Seitenkanäle – vor allem im Bereich der Wurzelspitze – zu reinigen und zu füllen.

In der Folge verbleiben Bakterien im Zahn, die zu Schmerzen oder Entzündungen führen können, was meist mit der endgültigen Entfernung des Zahnes endet. Das muss nicht sein! Die mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (mWSR) rettet den Zahn!

Was sind die Vorteile einer mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion (mWSR)?

Die mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (mWSR) hat viele Vorteile gegenüber der herkömmlichen Wurzelspitzenresektion oder Zahnextraktion:

  • Sie hat mit über 90 Prozent eine deutlich höhere Erfolgsrate als die konventionelle Wurzelspitzenresektion (Erfolgsrate unter 40 Prozent)
  • Sie ist schonender für den Knochen und das Zahnfleisch
  • Sie ist dank moderner Mikrochirurgie präziser und sicherer
  • Sie ist weniger schmerzhaft und heilt schneller
  • Sie rettet Ihren Zahn und erspart Ihnen das Implantat

Wo kann ich eine mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion (mWSR) durchführen lassen?

Haben auch Sie einen wurzelkanalbehandelten Zahn, der Ihnen Beschwerden macht – gerne beraten wir Sie in unserer Praxis für Oralchirurgie Nürnberg, ob Ihr Zahn wirklich entfernt werden muss oder noch zu retten ist.

Kontaktieren Sie uns noch heute und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!

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Knochenaufbau für Implantate: So stärken Sie Ihren Kiefer

Grundstein der Stabilität

Wenn Sie einen Zahn verloren haben, kann sich Ihr Kieferknochen an dieser Stelle zurückbilden. Das kann das Einsetzen eines Implantats erschweren oder sogar unmöglich machen. In diesem Fall ist ein Knochenaufbau notwendig.

Was ist ein Knochenaufbau und wie funktioniert er?

Ein Knochenaufbau ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem fehlender Kieferknochen wieder aufgebaut wird. Dazu wird meist körpereigenes Knochengewebe aus anderen Bereichen des Mundes entnommen und an die gewünschte Stelle transplantiert. Manchmal wird auch künstliches oder tierisches Knochenersatzmaterial verwendet.

Der Knochenaufbau ist notwendig, um dem Implantat genügend Stabilität und Halt zu geben. Das Implantat wird entweder gleichzeitig mit dem Knochenaufbau oder nach einer mehrmonatigen Einheilphase eingesetzt.

Welche Vorteile hat ein Knochenaufbau?

  • Er verhindert den weiteren Abbau des Kieferknochens.
  • Er ermöglicht eine optimale Positionierung des Implantats
  • Er erhöht die Erfolgsrate und die Lebensdauer des Implantats.
  • Er verbessert die Ästhetik und die Funktion Ihres Gebisses.

Wo kann ich einen Knochenaufbau durchführen lassen?

Wenn Sie einen oder mehrere Zähne verloren haben und sich für ein Implantat interessieren, sollten Sie sich von einem Spezialisten beraten lassen. In unserer Praxis für Oralchirurgie Nürnberg haben wir Erfahrung mit allen Arten von Knochenaufbauten. Wir arbeiten mit modernster Technik und schonenden Verfahren, um Ihnen ein optimales Ergebnis zu garantieren.

Kontaktieren Sie uns noch heute und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!

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Sinuslift: So gewinnen Sie mehr Knochenhöhe im Oberkiefer

Wenn Sie einen oder mehrere Zähne im Oberkiefer verloren haben, kann es sein, dass Ihr Kieferknochen zu niedrig ist, um ein Implantat zu tragen. In diesem Fall benötigen Sie einen Sinuslift.

Was ist ein Sinuslift und wie funktioniert er?

Ein Sinuslift ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem der Kieferknochen im Oberkiefer angehoben wird. Dazu wird das dünne Häutchen, das den Kieferknochen von der Kieferhöhle trennt, vorsichtig gelöst und angehoben. In den so entstandenen Raum wird Knochenmaterial eingebracht, das mit dem eigenen Knochen verwächst.

Ein Sinuslift ist notwendig, um genügend Platz und Halt für das Implantat zu schaffen. Das Implantat wird entweder gleichzeitig mit dem Sinuslift oder nach einer mehrmonatigen Einheilphase eingesetzt.

Es gibt zwei Arten des Sinuslifts: den internen und den externen Sinuslift.

  • Der interne Sinuslift wird direkt durch das Bohrloch für das Implantat in derselben Sitzung durchgeführt. Er eignet sich, wenn nur wenige Millimeter Knochen fehlen. Er ist minimal invasiv und schnell.
  • Der externe Sinuslift wird über einen kleinen seitlichen Schnitt im Kieferknochen unter ständiger Sichtkontrolle und damit mit maximaler Sicherheit durchgeführt. Er ist geeignet, wenn mehrere Millimeter Knochen fehlen. Dank moderner Piezochirurgie wird das umliegende Gewebe geschont, was zu einer schnellen Heilung und Regeneration führt.

Welche Vorteile hat ein Sinuslift?

  • Ohne Sinuslift ist eine Implantatversorgung im Oberkiefer oft nicht möglich.
  • Der Sinuslift verhindert den weiteren Abbau des Kieferknochens.
  • Der Sinuslift ermöglicht eine optimale Positionierung des Implantats
  • Der Sinuslift erhöht die Erfolgsrate und die Lebensdauer des Implantats durch die Verwendung von Implantaten in Standardlänge und die Vermeidung von unterdimensionierten Implantaten.

Wo kann ich einen Sinuslift durchführen lassen?

Wir sind auf alle Arten von Sinuslifts spezialisiert. Wir verwenden modernste Technik und schonende Verfahren, um Ihnen das beste Ergebnis zu garantieren. Lassen auch Sie sich über Knochengewinnung und Implantation im Oberkiefer in unserer Praxis für Oralchirurgie Nürnberg beraten.

Kontaktieren Sie uns noch heute und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!

Oralchirurgie bei Risikopatienten: Was Sie wissen sollten

Ihre Sicherheit steht im Vordergrund

Fast jeder achte Patient in Deutschland nimmt blutverdünnende Medikamente (so genannte Antikoagulanzien) ein – manche sogar mehrere Präparate.

Wenn Sie solche Medikamente einnehmen, gehören Sie zu den Risikopatienten für oralchirurgische Eingriffe wie Zahnentfernung, Implantate oder Knochenaufbau. Diese Medikamente können zu verstärkten oder verlängerten Blutungen führen, die die Behandlung erschweren oder gefährden können. Viele Patienten haben deshalb Angst vor einer oralchirurgischen Behandlung.

Keine Sorge: In unserer Praxis für Oralchirurgie Nürnberg sind wir auf Risikopatienten spezialisiert und können Ihnen eine sichere und schonende Behandlung anbieten.

Wie bereiten wir Sie auf Ihre Behandlung vor?

Um Sie optimal behandeln zu können, benötigen wir einige wichtige Informationen von Ihnen:

  • Welche blutverdünnenden Medikamente nehmen Sie ein und in welcher Dosierung?
  • Welche anderen Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel nehmen Sie ein?
  • Gibt es Allergien oder Unverträglichkeiten?
  • Haben Sie andere Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes oder Bluthochdruck?
  • Haben Sie einen aktuellen Blutgerinnungstest (INR-Wert) oder andere Laborwerte?

Bringen Sie bitte alle relevanten Unterlagen (Gesundheitsunterlagen, ggf. Allergiepass, ggf. Medikamentenliste) zum Erstgespräch mit.

Wie läuft die Behandlung ab?

Je nach Art und Umfang des Eingriffs und Ihrem individuellen Risiko können wir verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Ihre Behandlung sicher und komplikationslos zu gestalten:

  • Wir besprechen mit Ihrem Kardiologen/Hausarzt, ob und wie Ihre blutverdünnenden Medikamente vor der Behandlung angepasst werden müssen.
  • Wir verwenden schonende Techniken und moderne Instrumente, um das Blutungsrisiko zu minimieren.
  • Wir verwenden spezielle Verbände oder andere Hilfsmittel, um die Blutstillung zu unterstützen.
  • Wir geben Ihnen klare Anweisungen für die Nachsorge und die Wiederaufnahme Ihrer blutverdünnenden Medikamente.

In unserer Praxis für Oralchirurgie Nürnberg sind wir Ihr kompetenter Partner für alle oralchirurgischen Eingriffe bei Risikopatienten. Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden stehen bei uns an erster Stelle. Gerne beraten wir Sie ausführlich und individuell über Ihre Behandlungsmöglichkeiten.

Kontaktieren Sie uns noch heute und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!

Zahnarzt Nürnberg Erlenstegen - Dr. Reinhold Schiml - Leistungen - Weisheitszahn-OP - Oralchirurgie - Fachzahnarzt - Oralchirurgie - Weisheitszähne - entfernen - ja - oder nein

Weisheitszahnoperation: Warum, wann und wie?

Weisheitszähne gelten heute als so genannte Rudimente, also als funktionslose Überbleibsel unserer biologischen Entwicklung. Oft sind unsere Kiefer zu klein für die vorhandenen Weisheitszähne. Die Folge ist, dass die Weisheitszähne unvollständig oder schräg aus dem Kiefer ragen. Oft verursachen sie Probleme wie

  • Schmerzen, Entzündungen oder Abszesse
  • Mundgeruch oder Karies
  • Zystenbildung oder Schädigung/Zerstörung der Nachbarzähne
  • Verschiebung oder Fehlstellung der übrigen Zähne

Wie kann ich Probleme mit Weisheitszähnen vermeiden?

Die Lösung liegt in der rechtzeitigen und schonenden Entfernung der Weisheitszähne. Idealerweise werden die Zähne vor dem Durchbruch entfernt.

Wie läuft eine Weisheitszahnoperation ab?

Eine Weisheitszahn-Operation ist ein Routineeingriff, der in unserer Praxis für Oralchirurgie Nürnberg von einem erfahrenen und einfühlsamen Team durchgeführt wird. Wir legen großen Wert auf eine schonende und schmerzfreie Behandlung. Gerne können Sie Ihre eigene Musik mitbringen und während der Operation hören. Gerade für unsere jungen, chirurgisch unerfahrenen Patientinnen und Patienten soll die Weisheitszahnentfernung zu einer „entspannten Nummer“ werden.

Je nach Lage und Anzahl der Weisheitszähne kann der Eingriff in örtlicher Betäubung, Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt werden.

„Weisheitszahn ist nicht gleich Weisheitszahn. Bei einem ersten Termin planen wir gemeinsam mit Ihnen den Eingriff und geben Ihnen Tipps für das Verhalten vor und nach der Operation. Wir verwenden moderne Techniken und Instrumente, um die Weisheitszähne möglichst schonend zu entfernen.“

Wie bereitet man sich auf eine Weisheitszahn-OP vor?

  • Das Wichtigste zuerst: „Keine Panik!“
  • Essen Sie, wenn nicht anders verordnet, vor der Operation ganz normal.
  • Kühlkompressen zu Hause bereithalten
  • Besorgen Sie sich vorab die von uns verschriebenen Schmerzmittel.
  • Planen Sie für die nächsten Tage weiche Kost ein.
  • Nicht vergessen: Schonung – Ruhe für die Tage nach der Operation einplanen.
  • Weitere individuell medizinisch relevante Verhaltensweisen erfahren Sie bei uns in der Praxis.

Gerne beraten wir Sie ausführlich und individuell über Ihre Behandlungsmöglichkeiten und den optimalen Zeitpunkt für Ihre Weisheitszahn-Operation.

Kontaktieren Sie uns noch heute und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!

Zahnarztangst: Wie wir Ihnen helfen können

Haben Sie Angst vor dem Zahnarztbesuch? Damit sind Sie nicht allein! Viele Menschen leiden unter Zahnbehandlungsangst und vermeiden den Zahnarztbesuch so lange wie möglich. Die Folge sind oft ernsthafte Zahnprobleme, Schmerzen und Folgeerkrankungen.

Wir verstehen Ihre Angst und möchten Ihnen helfen, sie zu überwinden. In unserer Praxis für Zahnheilkunde und Oralchirurgie in Nürnberg bieten wir Ihnen eine einfühlsame und individuelle Behandlung, die auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt ist.

Wie gehen wir mit Ihren Ängsten um?

Wir nehmen Ihre Sorgen und Ängste ernst! Wir möchten Ihnen zeigen, dass eine Zahnbehandlung nicht schmerzhaft oder unangenehm sein muss. Dazu bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten an:

  • Wir nehmen uns Zeit für Sie und hören Ihnen zu. Wir erklären Ihnen jeden Behandlungsschritt und beantworten Ihre Fragen.
  • Wir sorgen für eine entspannte Atmosphäre in unserer Praxis. Sie können Ihre eigene Musik mitbringen oder sich von unserem freundlichen Team ablenken lassen.
  • Wir vereinbaren auf Wunsch eher kurze und häufige Behandlungstermine, um Ihnen die Angst vor langen oder komplizierten Eingriffen zu nehmen.
  • Wir gehen auf Ihre Ängste und Sorgen ein und respektieren Ihre Grenzen.
  • Wir bieten Ihnen verschiedene Narkoseformen an. Wir behandeln in örtlicher Betäubung, Sedierung (Dämmerschlaf) oder Vollnarkose.
Wer sind wir?

Wir sind ein erfahrenes und kompetentes Team. Dr. Fabian Schiml hat durch seine langjährige Tätigkeit am Zentrum für Zahnbehandlungsangst in Bochum (Leitung: Prof. Jöhren) viel Erfahrung im Umgang mit Angstpatienten.

Wir sind für Sie da!

In unserer Praxis für Zahnmedizin und Oralchirurgie in Nürnberg sind wir Ihr kompetenter Partner für alle zahnärztlichen Eingriffe bei Angstpatienten. Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden stehen bei uns an erster Stelle. Gerne beraten wir Sie ausführlich und individuell über Ihre Behandlungsmöglichkeiten.

Kontaktieren Sie uns noch heute und vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie!

FAQ

Die Oralchirurgie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich befasst. Zu den oralchirurgischen Eingriffen zählen beispielsweise Zahnimplantate, Weisheitszahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Knochenaufbau, Parodontalchirurgie oder Lippen- und Zungenbändchen-korrektur.

Ein Oralchirurg ist ein Zahnarzt, der zusätzlich eine vierjährige Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie absolviert hat, die Pflichtteile an oralchirurgischen Kliniken oder Universitätskliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie ein allgemeinzahnärztliches Jahr umfasst. Darüber hinaus muss der Oralchirurg eine Facharztprüfung ablegen und sich regelmäßig fortbilden.

Ein Oralchirurg sollte aufgesucht werden, wenn ein komplexer oder schwieriger zahnärztlicher Eingriff erforderlich ist, der die Kompetenz eines normalen Zahnarztes übersteigt. Ein Oralchirurg hat spezielle Kenntnisse und Erfahrung in der oralchirurgischen Behandlung und kann dir eine optimale Behandlung bieten.

Eine oralchirurgische Behandlung läuft in der Regel wie folgt ab: Vor der Behandlung findet eine ausführliche Beratung und Untersuchung statt, bei der der Oralchirurg deine individuelle Situation analysiert und dir einen Behandlungsplan erstellt. Dabei werden auch mögliche Risiken und Alternativen besprochen. Die Behandlung findet in der Regel unter örtlicher Betäubung in der Praxis des Oralchirurgen statt. Je nach Art und Umfang des Eingriffs ist auch eine Sedierung (Dämmerschlaf) oder eine Vollnarkose möglich. Nach der Behandlung erhältst du eine Nachsorgeeinweisung und gegebenenfalls Medikamente zur Schmerzlinderung oder Infektionsprophylaxe.

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, auf der Kronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden. Die künstliche Zahnwurzel hat meist die Form einer Schraube und wird in den zahnlosen Bereich des Kiefers eingesetzt.

Wie lange ein Implantat hält, hängt von vielen Faktoren ab, z. B. von der Qualität des Knochens, der Mundhygiene, der Ernährung und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Im Allgemeinen kann ein Implantat bei guter Pflege und regelmäßiger zahnärztlicher Kontrolle viele Jahre oder sogar ein Leben lang halten.

Die Kosten für ein Implantat variieren je nach Art und Anzahl der benötigten Implantate, dem verwendeten Material und dem Aufwand der Behandlung. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel nur einen Teil der Kosten für den Zahnersatz, der auf dem Implantat befestigt wird. Die Kosten für das Implantat selbst müssen in der Regel privat getragen werden. Eine genaue Kostenaufstellung kann nur nach einer individuellen Beratung und Untersuchung beim Zahnarzt erfolgen.

Eine Wurzelspitzenresektion ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die entzündete oder infizierte Wurzelspitze eines Zahnes und das umgebende Gewebe entfernt werden. Ziel ist es, den Zahn zu erhalten und eine Ausbreitung der Entzündung zu verhindern.

Eine Wurzelspitzenentzündung kann sich durch verschiedene Symptome wie Schmerzen, Schwellung, Rötung, Eiterbildung, Fieber oder eine Fistel (kleines Loch im Zahnfleisch) bemerkbar machen. Manchmal kann eine Wurzelspitzenentzündung aber auch symptomlos verlaufen und nur durch eine Röntgenaufnahme erkannt werden.

Eine Wurzelspitzenentzündung entsteht meist durch eine bakterielle Infektion, die von einer tiefen Karies, einer undichten Füllung oder Krone, einem Zahntrauma oder einer unvollständigen Wurzelkanalbehandlung ausgeht. Die Bakterien dringen in das Zahninnere (Pulpa) ein und breiten sich bis zur Wurzelspitze aus, wo sie eine Entzündungsreaktion hervorrufen.

Eine Wurzelspitzenresektion ist sinnvoll, wenn eine Wurzelkanalbehandlung nicht möglich oder nicht erfolgreich ist, z. B. wenn der Zugang zum Wurzelkanal blockiert oder verengt ist, der Wurzelkanal nicht vollständig gereinigt oder gefüllt werden kann, die Wurzelkanalfüllung undicht ist oder die Entzündung trotz korrekter Wurzelkanalbehandlung nicht abheilt.

Eine Wurzelspitzenresektion wird nicht empfohlen, wenn der Zahn stark zerstört oder gelockert ist, wenn die Prognose für den Zahnerhalt schlecht ist oder wenn andere Erkrankungen wie Diabetes oder Blutgerinnungsstörungen vorliegen, die das Risiko für Komplikationen erhöhen.

Eine Wurzelspitzenresektion wird unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt. Der Zahnarzt macht einen kleinen Schnitt ins Zahnfleisch, um den Knochen freizulegen. Dann entfernt er mit einem speziellen Instrument die entzündete oder infizierte Wurzelspitze und reinigt das umliegende Gewebe. Anschließend füllt er den Wurzelkanal von unten mit einem biokompatiblen Material. Abschließend vernäht er das Zahnfleisch wieder.

Die Wurzelspitzenresektion ist ein sicherer und routinierter Eingriff, der in der Regel zur Ausheilung der Entzündung führt. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können jedoch Komplikationen wie Blutungen, Infektionen, Schwellungen, Schmerzen oder Wundheilungsstörungen auftreten. In seltenen Fällen können auch Nerven oder Nachbarzähne verletzt werden, was zu Taubheitsgefühlen oder Zahnschäden führen kann.

Ein Knochenaufbau ist eine chirurgische Maßnahme, die von spezialisierten Zahnärzten oder Implantologen durchgeführt wird, wenn das Volumen des Kieferknochens nicht ausreicht, um ein Zahnimplantat stabil darin zu verankern. Bei zahnlosem Ober- oder Unterkiefer spricht man auch von einem Kieferaufbau.

Ein Knochenaufbau kann mit körpereigenem oder künstlichem Knochenmaterial durchgeführt werden. Das Knochenmaterial wird entweder direkt in den Kiefer eingebracht oder in Form einer Schablone auf den Kiefer aufgesetzt. Der Knochenaufbau erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung, auf Wunsch auch unter Vollnarkose.

Die Dauer eines Knochenaufbaus hängt von der Art und dem Umfang der Behandlung ab. In der Regel dauert ein Knochenaufbau zwischen 30 Minuten und 2 Stunden. Nach dem Eingriff muss der Knochen einige Monate einheilen, bevor ein Zahnimplantat eingesetzt werden kann.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können auch nach einem Knochenaufbau Komplikationen wie Schwellungen, Blutungen, Infektionen oder Abstoßungsreaktionen auftreten. Diese sind jedoch in der Regel selten und können durch geeignete Nachsorge und Medikamente vermieden oder behandelt werden.

Ein Sinuslift ist eine chirurgische Technik, die von einem spezialisierten Zahnarzt oder Implantologen angewandt wird, um im Oberkiefer Platz für ein Zahnimplantat zu schaffen. Dabei wird der Boden der Kieferhöhle (Sinus) angehoben und mit körpereigenem oder künstlichem Knochenmaterial aufgefüllt, um die Knochensubstanz zu erhöhen.

Ein Sinuslift ist notwendig, wenn durch Knochenabbau das Knochenangebot im Oberkiefer so gering ist, dass Zahnimplantate nicht stabil eingesetzt werden können. Dies kann z.B. durch Zahnverlust, Parodontitis, Alterung oder chronische Entzündungen der Kieferhöhle verursacht werden.

Um atrophierten Knochen wieder aufzubauen, gibt es zwei verschiedene Verfahren der Sinuslift-Operation: den internen Sinuslift, der minimalinvasiv durchgeführt wird, und den externen Sinuslift. Die Bezeichnungen leiten sich von der Art des Zugangs ab. Beim internen Sinuslift wird über das Bohrloch für das Zahnimplantat ein kleiner Zugang zum Sinusboden geschaffen, der vorsichtig angehoben wird. Das Zahnimplantat kann in der Regel direkt eingesetzt werden. Beim externen Sinuslift wird über einen seitlichen Zahnfleischschnitt ein Fenster in die Kieferhöhlenwand gebohrt, durch das der Sinusboden angehoben und mit Knochenmaterial aufgefüllt wird. Erst nach einer Einheilzeit von mehreren Monaten kann das Zahnimplantat eingesetzt werden.

Der Sinuslift ist ein sicherer und routinierter Eingriff, der unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt wird. Wie bei jeder Operation kann es jedoch zu Komplikationen wie Blutungen, Infektionen, Schwellungen, Schmerzen oder Wundheilungsstörungen kommen. In seltenen Fällen kann es auch zu einer Verletzung der Kieferhöhlenschleimhaut oder zu einer Verlagerung von Knochenmaterial in die Kieferhöhle kommen, was eine Nachbehandlung erforderlich macht.

Blutverdünnende Medikamente sind Arzneimittel, die die Blutgerinnung hemmen oder verzögern, um das Risiko von Thrombosen, Schlaganfällen oder Herzinfarkten zu verringern. Zu den häufig eingesetzten Gerinnungshemmern gehören Acetylsalicylsäure (Aspirin), Clopidogrel (Plavix) und Blutverdünner wie Phenprocoumon (Marcumar) sowie die neuen Gerinnungshemmer Dabigatran (Pradaxa), Rivaroxaban (Xarelto) und Apixaban (Eliquis).

Wenn du blutverdünnende Medikamente einnimmst und zum Zahnarzt gehst, solltest du deinen Zahnarzt darüber informieren, welche Medikamente du einnimmst, wie lange du sie schon einnimmst und wie hoch deine Blutgerinnungswerte sind. Je nach Art und Umfang des zahnärztlichen Eingriffs kann es sein, dass du deine Medikamente anpassen oder vorübergehend absetzen musst, um das Blutungsrisiko zu minimieren. Dies sollte jedoch immer in Absprache mit deinem Zahnarzt und deinem Hausarzt erfolgen.

Problematisch im Zusammenhang mit blutverdünnenden Medikamenten sind vor allem zahnärztliche Eingriffe, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko verbunden sind, wie zum Beispiel Zahnextraktionen, Implantationen oder Parodontalchirurgie. Bei diesen Eingriffen kann es zu verstärkten oder verlängerten Nachblutungen kommen, die eine Nachbehandlung oder in Ausnahmefällen einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machen können.
Weisheitszähne sind die hintersten Backenzähne im Ober- und Unterkiefer, die in der Regel zwischen dem 16. und 25. in die Mundhöhle durchbrechen. Sie werden auch Achter genannt, weil sie die achten Zähne in der Zahnreihe sind und haben meist keinen ausreichenden Platz im Kiefer.

Weisheitszähne sollten entfernt werden, wenn sie Beschwerden wie Schmerzen, Entzündungen, Karies, Zysten oder Schäden an den Nachbarzähnen verursachen. Auch wenn sie nicht genügend Platz im Kiefer haben oder schief wachsen, können sie Probleme verursachen und sollten entfernt werden.

Die Entfernung der Weisheitszähne erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung in der Zahnarztpraxis. Je nach Lage und Zustand der Zähne kann die Entfernung einfacher oder komplizierter sein. Manchmal ist es notwendig, den Zahn in mehrere Teile zu zerlegen oder das Zahnfleisch bzw. den Knochen aufzuschneiden, um den Zahn zu entfernen . In seltenen Fällen kann auch eine Vollnarkose oder ein Dämmerschlaf erforderlich sein.

Nach einer Weisheitszahnentfernung können Komplikationen wie Schwellungen, Blutungen, Schmerzen, Infektionen oder Wundheilungsstörungen auftreten. Diese sind in der Regel vorübergehend und können durch geeignete Nachsorge und Medikamente behandelt werden. In seltenen Fällen können auch Nervenschädigungen oder Kieferbrüche auftreten, die eine weitere Behandlung erforderlich machen.

Zahnarztangst ist eine übermäßige und anhaltende Furcht vor dem Zahnarzt oder zahnärztlichen Behandlungen, die zu Vermeidungsverhalten, Stress und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen kann. Zahnarztangst wird auch als Dentalphobie oder Dentophobie bezeichnet.

Die Ursachen für Zahnarztangst können vielfältig sein, wie z.B. negative Erfahrungen in der Vergangenheit, Schmerzempfindlichkeit, Angst vor Kontrollverlust, Schamgefühl, Sorge um die Kosten oder Angst vor Nebenwirkungen der Behandlung. Auch genetische Faktoren, Persönlichkeitsmerkmale oder soziale Einflüsse können eine Rolle spielen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deine Angst vor dem Zahnarzt zu überwinden:

  • Sprich mit deinem Zahnarzt über deine Angst. Erkläre ihm, wovor du Angst hast und was du von ihm erwartest. So kann er dir Vertrauen geben, dich aufklären und individuell auf dich eingehen.
  • Vereinbare kurze und regelmäßige Termine. So kannst du dich langsam an den Zahnarztbesuch gewöhnen und deine Angst abbauen. Außerdem kannst du so deine Zahngesundheit verbessern und größere Eingriffe vermeiden.
  • Wende Entspannungs- und Ablenkungstechniken an. Atme tief und ruhig, höre Musik oder ein Hörbuch, lenke dich mit einem Rätsel oder Spiel ab oder nimm eine vertraute Person mit. Auf diese Weise kannst du deine Anspannung abbauen und dich ablenken.
  • Nimm Schmerzmittel oder eine Betäubung. Wenn du Angst vor Schmerzen hast, kannst du deinen Zahnarzt um Schmerzmittel oder eine örtliche Betäubung bitten. In manchen Fällen kann auch eine Sedierung oder eine Vollnarkose sinnvoll sein.
  • Suche professionelle Hilfe. Wenn deine Zahnarztangst sehr stark ist und dich in deinem Alltag einschränkt, solltest du einen Psychotherapeuten aufsuchen. Er kann dir helfen, die Ursachen deiner Angst zu verstehen und sie zu überwinden. Es gibt verschiedene Therapieformen, die bei Zahnarztangst wirksam sind, z. B. kognitive Verhaltenstherapie, Hypnose oder Expositionstherapie.

In unserer Praxis für Oralchirurgie Nürnberg sind wir gerne für Sie da und beraten Sie ausführlich zu allen Ihren Fragen.
Vereinbaren Sie einfach einen Termin, wir freuen uns auf Sie!

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